Allerlei-Sammelmaschen 🎆
Gesungen von Nicole beim Eurovision Song Contest 1982 – und ein Hit der 80er Jahre.
Ein bisschen Frieden – für die Welt.
Jeder noch normal denkende Mensch sehnt sich nach Frieden. Doch seit Menschengedenken schaffen es die Menschen immer wieder, die Welt zu zerstören. Trotz aller Weisheit, trotz kluger Philosophen, hochintelligenter Professoren und großer Wissenschaftler hat sich daran nichts geändert.
Schon in der fernen Vergangenheit sagten große Denker, dass das Böse immer irgendwie existieren wird – in irgendeiner Form. Denn ohne Dunkel kein Licht, ohne Falsch kein Richtig, ohne Schlecht kein Gut. Vielleicht braucht die Welt diese Gegensätze, um überhaupt zu bestehen.
Doch soll das wirklich bedeuten, sich abzugrenzen, wo es gar keine Grenzen geben sollte?
Das Wort „Ausländer“ – was für ein Unsinn in einer globalen Welt! Es gibt so viele Mischlinge, genauso wie bei den Straßenhunden, die sich verstehen, egal aus welchem Teil der Welt sie kommen. Zieh dich mal an deinen eigenen Ohren – wir sind doch alle Menschen! Was spielt es für eine Rolle, welche Hautfarbe jemand hat? Oder welche Schwächen? Menschen mit Behinderungen gehören zu uns – sie sind besondere Menschen.
Einige Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass der Mensch vom Affen abstammt. Andere wiederum vertreten die Theorie, dass alles Leben aus dem Wasser entstanden ist. Doch ganz gleich, woher wir kommen –
ich habe noch nie einen Hund mit einer Waffe in der Pfote gesehen, keinen Vogel mit Bomben in den Krallen und kein Waldtier, das seinen eigenen Wald absägt.
Das Gleichgewicht beginnt zwischen Mensch und Tier. Und vielleicht beginnt genau dort der Frieden.
Frieden hat nichts mit den von den Medien eingeredeten „Geschenken“ zu tun. Es braucht keine riesigen Flachbildfernseher, damit Ruhe herrscht, oder goldene Colliers, die man bewundern kann. Ein liebes Wort, eine Umarmung, Trost und Rückhalt, eine kleine Geste der gegenseitigen Hilfe – genau dort beginnt der wahre Frieden.
„Jeden Tag eine gute Tat“ – dieser Satz hat einen wahren Kern. Es sind die kleinen Dinge, die den Unterschied machen: jemandem helfen, einander unterstützen, Rücksicht nehmen, wertschätzen, mit Respekt begegnen.
Frieden beginnt im Kleinen.
Der Schöpfer hat dem Menschen den freien Willen gegeben – aber war das wirklich eine gute Entscheidung? Tiere kommen ohne ihn wunderbar zurecht. Doch der Mensch sollte selbst entscheiden können, was richtig oder falsch ist. Vielleicht braucht es Zeit – vielleicht wird es ein langer Prozess.
Aber die Menschen sind wandelbar, anpassungsfähig. Und wenn sie sich verändern können – warum dann nicht auch hin zum Frieden?
Wäre es nicht das Beste, wenn in jedem Menschen ein kleines Samenkorn der Friedlichkeit wachsen würde? Wenn jeder ein wenig Frieden in sich trägt, dann könnte daraus etwas Größeres entstehen. Und vielleicht wäre das das Beste für die Welt.
Mönche des wahren Glaubens vertreten die Lehre:
„Frieden beginnt in dir selbst.
Wer Frieden in sich trägt, trägt ihn in die Welt hinaus.
Das ist die größte Macht, die es gibt.“
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